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NEWSLETTER 29 - November 2023

Kurzzusammenfassung der Infoveranstaltung vom 14. November 2023

Liebe Mitglieder

Mehr als 150 interessierte Mitglieder sind am 14. November 2023 in den Rheinblick gekommen, um die Infoveranstaltung des Vorstands mitzuverfolgen. Im Folgenden findet ihr eine Zusammenfassung der einzelnen Themen, über die informiert wurde:

Der Präsident Marco Betti begrüsst die anwesenden Mitglieder und Mitarbeitenden und freut sich sehr über das rege Interesse und die grosse Beteiligung.

Der Vorstand wurde im Vorfeld mit dem Vorwurf konfrontiert, dass die zurückgetretenen Vorstände zum Rücktritt gezwungen wurden und es zu einer «unfreundlichen Übernahme» gekommen sei. Dies ist nicht der Fall und in den betreffenden Newslettern wurde unmissverständlich über die Gründe informiert. Die ausserordentlichen Herausforderungen verlangen nach einem aussergewöhnlichen Engagement und viel Zeitaufwand. Die scheidenden Vorstandsmitglieder konnten diesen Aufwand aus unterschiedlichen Gründen nicht erbringen. Mit Monika Egloff und Kevin Ritter waren auch zwei scheidende Vorstände anwesend, die dies auch so bestätigen konnten.

Der Präsident erklärt kurz die Vorgehensweise und bittet alle, die Fragen erst am Schluss nach den einzelnen Infovorträgen zu stellen.


1. Mitgliedschaften (Marco Betti)

  • Mitgliederentwicklung
  • Arbeit der Mitgliederkommission

Marco Betti erläutert die aktuellen Mitgliederzahlen und die Veränderungen seit 2017. Besonders auffällig sind die Rückgänge der A-Mitglieder (-33%) und der W-Mitglieder (-59%). Starke Zugänge gab es bei den Schnuppermitgliedern, die fast ausschliesslich in die Kategorie Jahresmitgliedschaft wechselten und den Investitionszuschuss über viele Jahre in Teilbeträgen bezahlen. Bei den passivierten Mitgliedern gibt es seit 2017 eine kontinuierliche Zunahme von 96 (2017) zu 170 (2024).  Als Gründe für die Austritte und Passivierungen werden hauptsächlich das Alter und die Gesundheit genannt. 

Anschliessend erläutert der Präsident noch die Altersstruktur des GC Rheinblick. Mehr als die Hälfte der Mitglieder sind über 60 Jahre alt. Es ist daher wichtig, nicht nur generell Neumitglieder zu gewinnen, sondern insbesondere auch junge Golfer anzuziehen.

Als erste wichtige Massnahme hat der Vorstand eine Mitgliederkommission ins Leben gerufen, die in 5 Arbeitsgruppen neue Möglichkeiten zur Mitgliedergewinnung und zur Erhöhung der Attraktivität des GCR erarbeitet. Die Arbeitsgruppen befassen sich mit folgenden Themengebieten:

  • Kommunikation mit Unterstützung einer Werbeagentur (kostenlos)
  • Golfschule
  • Vereinigungen, Sponsoren, Gönner
  • Mitgliedschaften und Greenfees
  • Turniere und Events

In der Mitgliederkommission arbeiten folgende Personen mit: Marco Betti, Sandro Wildi, Patrick Studer, Silvio Brechbühler, Michael Seubert, Markus Ursprung, Silvan Dschulnigg, Günter Burkhard und Fabian Keller (extern). Eine Frau für die Kommission zu gewinnen, ist leider bisher nicht gelungen. Der Präsident gelangt mit der Bitte an die weiblichen Anwesenden, sich bei Interesse zu melden. 


2. Gastronomie (Mario Viazzoli)

  • Entwicklung und Zahlen
  • Planung 2024 und konzeptionelle Anpassungen

Mario Viazzoli erläutert die aktuellen Zahlen der Gastronomie und einige vorläufige Zahlen für das Budget 2024.

Eine Frage, die immer wieder gestellt wird, ist, ob nicht eine Erhöhung der Verzehrpauschale helfen würde. Mario Viazzoli erläutert dazu, dass dieses Jahr von 54 Mitgliedern die Verzehrpauschale nicht verbraucht wurde und daraus € 4´300 im Club verblieben sind. Eine Erhöhung der Verzehrpauschale auf € 400 würde bei den 2023er Zahlen schätzungsweise zu 152 Mitgliedern führen, die die Verzehrpauschale nicht voll aufgebraucht hätten. Dies würde zu einem Betrag von zirka € 12´400 an nicht verbrauchter Konsumation führen. Eine Erhöhung ist daher wirtschaftlich gesehen vernachlässigbar, würde zu unnötigen Unstimmigkeiten führen und wäre nachvollziehbar nicht zielführend.

Ebenfalls im Detail haben wir eine Verpachtung/Vermietung des Restaurants geprüft. Vor dem Hintergrund unseres gewohnten und gewünschten (davon gehen wir nach wie vor aus) Angebots-, Preis- und Dienstleistungs-Standards und der in solchen Vertragsverhandlungen mit einem Pächter immer offen zu legenden (von uns bisher erwirtschafteten) Zahlen der letzten Jahre wären wir leider in keiner guten Verhandlungsposition. D.h. wir wären eher „Bittsteller“ als Verhandlungspartei mit einem attraktiven Angebot und würden (vor diesem Hintergrund) auch keinen Mietertrag für den Club verhandeln können. Wir würden, statt über die vom Betreiber für uns zu erbringenden Angebote und Dienstleistungen, über unsere Einschränkungen und zu erbringenden Subventionen verhandeln. Ein externer Betreiber nimmt in der Folge übermässig Einfluss auf unseren Club-, Turnier- und Spielbetrieb (z. B.: Was passiert bei einer externen Veranstaltung mit „uns“ an einem Nachmittag/Abend im Hochsommer oder einer Hochzeit an einem Samstag)?

Die Kosten für Unterhalt, Revision Ersatz des gesamten Gastro-Betriebs inkl. Mobiliar und allen Gastro-spezifischen Einrichtungen und Mobiliar bleibt sowieso bei uns (als Eigentümer). Oder mit anderen Worten: Wir wären (finanziell) keinen Schritt weiter, würden aber die eigene Kontrolle über den (für uns alle) sehr wichtigen gastronomischen und sozialen Aspekt des Clubs aufgeben; und das wollen wir nicht. Rücksprachen mit anderen Clubs, die ihre Gastronomie verpachtet haben, haben uns diese Einschätzung bestätigt.

Überlegungen 2024 - was wir nicht weiterverfolgen:
Dass unsere Gastronomie die wesentliche soziale Rolle des Clublebens verliert, durch:

  • Substanzielle Anpassungen der Öffnungszeiten
  • Veränderung der Dienstleistung – Selbstservice - Teilservice
  • Deutliche Veränderung des Angebots
  • Unkontrollierte und ungewollte Preiserhöhungen - Akzeptanz

Eine Umstellung wäre ohnehin frühstens auf 2025 möglich, da schon die meisten Veranstaltungen und Turniere gebucht sind.   

Überlegungen 2024 - was wir weiterverfolgen:
Die Attraktivität steigern - auch für Anlässe

  • Modalitäten an Turnieren verändern
  • Warenaufwand optimieren – Anpassung Speisekarte – Schiefertafel
  • Personalplanung à Personalkosten
  • Mitglieder in die Gastro - Arbeit einbinden (20 – 25 Mitglieder, um Spitzen zu brechen)
  • Hohe Spitzen mit einem Catering abdecken     

Ab Dezember 2023 kann man sich im PC Caddie bei Interesse einschreiben, wenn man in der kommenden Saison in der Gastro mithelfen möchte. Wir werden in den kommenden Wochen genauere Informationen per Newsletter versenden.
Jetzt schon ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung unseres Clubs.

Planung 2024 - auf was wir hoffen:
Dass es uns gelingt:

  • Neue Mitglieder zu gewinnen. Jedes neue Mitglied wird im Schnitt für rund 700 Euro konsumieren und
  • Die Mitglieder zu motivieren, das Restaurant mehr zu besuchen (Würde jeder der hier anwesenden Mitglieder während der Saison 20 Euro mehr pro Monat konsumieren hätten wir rund 20‘000 Euro mehr Umsatz und etwa ein um 13‘000 Euro besseres Resultat.

In diesem Sinne freue ich mich jetzt schon auf die bevorstehende Saison!        


3. Infrastruktur (Christoph Landau)

  • Aufgaben der Kommission
  • Grundsätze der Investitionen
  • Energieverbrauch
  • Energetische Sanierung

Christoph Landau stellt kurz die Infrastruktur Kommission mit Marco Rechberger, Sylvia Arnold, Mario Viazzoli und Günter Burkhard vor. 

Zu den wichtigsten Aufgaben zählen:

  • Sicherstellen, dass die Infrastruktur des GCR nachhaltig erhalten bleibt
  • Eine rollende Investitionsplanung (5-Jahres-Plan)
  • Die Planung von Unterhalt und Reparaturen
  • Die professionelle Vorbereitung von Sanierungs- und Erneuerungsprojekten

Grundsätzlich:

  • Investitionen sollen aus eigenen finanziellen Mitteln finanziert werden. Dazu stehen der Investitionszuschuss und der Erneuerungsfonds zur Verfügung
  • Investitionen sollen nachhaltig getätigt werden und dem Erhalt der Infrastruktur des GCR dienen.
  • Ausbau-Projekte verfolgen wir nur, wenn sie einen direkten finanziellen Nutzen bringen oder der langfristigen Werterhaltung dienen.

Ziel bis zur Mitgliederversammlung ist es, mit den Unterlagen einen 5-Jahres-Masterplan Investitionen und deren Finanzierung zu präsentieren.

Energieverbrauch
Christoph Landau erläutert anhand einer Graphik den Energieverbrauch unserer Golfanlage. Die beiden grossen Verbraucher mit jeweils ca. 25% sind einerseits die Bewässerung durch Pumpen und die Beregnungsanlage, andererseits die Warmwasserbereitung für die Duschen und die Gastronomie.

Projekte Energiesanierung
Ausgangslage:

  • Unsere Ölheizung ist bereits 30 Jahre alt und dadurch störanfällig.
  • Wir benötigen sie für die Warmwasserbereitung - 2/3 und die Raumheizung -1/3.
  • Eine 1:1 Ersatzanschaffung ist nicht zukunftsfähig.

Das Ziel bis zur Mitgliederversammlung 2024:

  • Vorgehensplan für eine Erneuerung von Heizung, Warmwasser und Lüftung
  • Realistische Kostenabschätzung des Gesamtprojekts
  • Vorschlag für die Realisierung

Projekt PV - Anlage
Ausgangslage

  • Zurzeit: 2/3 des Energieverbrauchs ist Strom, 1/3 Heizöl
  • In den Monaten März bis November verbrauchen wir 3-4-mal mehr Strom als in den Wintermonaten
  • Unsere jährlichen Stromkosten betragen rund EUR 100'000
  • 2 PV-Anlagen (Pflegehof & Driving Range) versprechen eine jährliche Kosteneinsparung von rund EUR 50'000

Ziel bis zur Mitgliederversammlung

  • Verifizierung der möglichen Kosteneinsparung
  • realistische Kostenabschätzung
  • Vorgehensplan für den Bau zweier PV-Anlagen


4. Finanzen (Sandro Wildi)

  • Zahlen Gastronomie + Betriebsrechnung
  • Mehrjahresplanung - Szenarien

Gastronomie
Sandro Wildi erläutert nochmals die aktuellen Zahlen der Gastronomie im Vergleich zu 2022 und gibt einen Ausblick für 2024.
Ein Vergleich seit 2003 - 2022 ergibt in der Gastro einen Betriebsverlust von 13x über € 100´000 und 7x unter € 100´000. 

Betriebsrechnung
Sandro Wildi erläutert auch hier die aktuellen Zahlen im Vergleich zu 2022 und gibt einen Ausblick für 2024. Er zeigt die finanziellen Verpflichtungen per Mitte Oktober 2023 mit Hypotheken und Leasing auf. Die schematisch aufgezeigte Liquiditätsentwicklung eines typischen Jahres im GC Rheinblick verdeutlicht, dass eine Liquiditätsplanung auf Monatsbasis keinen Mehrwert schafft. Hingegen ist die Planung der Liquidität über einen Planungshorizont von 3-5 Jahren unter Berücksichtigung der anstehenden Investitionen unerlässlich.

Zu diesem Zweck wird in zwei Szenarien aufgezeigt, wie sich die Liquidität unseres Clubs über die folgenden 5 Jahre entwickeln könnte.

  • Im Szenario 1 wird ab 2025 von einem jährlichen Mitgliederzuwachs von 10 Personen ausgegangen (Nettozuwachs - Austritte/Eintritte), was zu einem Betriebsergebnis führen würde, das sich stabilisiert und 2026 positiv wird. Die Liquidität würde in diesem Szenario Ende 2025 auf ein kritisches Niveau fallen.
  • Im Szenario 2 wird ab 2025 von einem jährlichen Mitgliederzuwachs von 20 Personen ausgegangen (Nettozuwachs - Austritte/Eintritte), was zu einem Betriebsergebnis führen würde, das sich stabilisiert und ab 2026 einen kontinuierlichen Aufbau von Reserven erlauben würde. Die Liquidität ist in diesem Szenario im Planungszeitraum von 5 Jahren gesichert.

Fazit:
Die kurzfristige Erhöhung der Anzahl Aktivmitglieder ist sehr bedeutend. Dies führt zu höheren Jahresbeiträgen sowie zusätzlichen Einzahlungen in die Erneuerungsrücklage und einer Steigerung der Investitionszuschüsse. Darüber hinaus sind zusätzliche Umsätze in der Gastronomie wahrscheinlich.


5. Fragen

Im Anschluss an die Informationen gab es die Möglichkeit, Fragen zu den Themen zu stellen.

Folgende Fragen wurden gestellt und beantwortet:

  • Wie viele Mitglieder sind aus der Schnuppermitgliedschaft in eine andere Mitgliedschaft gewechselt? - Dies waren mehr als 90 %, die Wechsel fanden ausschliesslich in die Z1 Jahresmitgliedschaft statt.
  • Warum wird mit ca. 1,5 Mio. €uro für die kommenden 5 Jahre als Investitionssumme gerechnet? - In diesem Betrag sind ca. 1 Mio. für den Maschinenpark Golfplatzpflege enthalten, dies ist der normale Betrag von ca. € 200´000 pro Jahr, der immer anfällt.
  • Zu den Greenfees wird eine Frage gestellt, ob die Greenfees sich nach oben entwickeln werden, da die Teuerungsrate in Deutschland auch stark gestiegen ist? - Dies wird in einer Arbeitsgruppe zusammen mit den Mitgliedschaften erarbeitet. Die Greenfees für Gäste, die ohne Mitglied spielen sind bereits um € 10.00 gestiegen.
  • Eine Frage geht in Richtung Beitragserhöhung und Einmalumlage in diesem Jahr. Die Frage ist, dass ein Mitglied nach den Erhöhungen keine Möglichkeit hat, aus dem Club auszutreten. Wie möchte der Vorstand dieses Problem lösen? - Es ist geplant, dass Beitragsänderungen erst im Folgejahr wirksam werden. Zu diesem Zweck soll im Zuge der Satzungsüberarbeitung auch diesbezüglich eine entsprechende Änderung an der nächsten Mitgliederversammlung zur Abstimmung vorgelegt werden.
  • Eine Frage zur Liquiditätsrechnung: In der Berechnung der Liquidität wurden liquiditätswirksame und liquiditätsunwirksame Positionen vermischt. S. Wildi bestätigt, dass keine derartige Vermischung vorgenommen wurde und erklärt sich bereit, dies in einem persönlichen Gespräch aufzuzeigen.
  • Eine Frage wird zum Rücktritt des Vorstands gestellt: Es sei unklar, ob der gesamte Vorstand zurücktritt? Die Frage wurde unmissverständlich in den entsprechenden Newslettern beantwortet. Die 4 zurücktretenden Vorstandsmitglieder wurden namentlich erwähnt und die anderen 4 Mitglieder werden im Vorstand bis zum Ende der Amtsperiode bleiben und ihre Aufgaben wahrnehmen. Ein Vorstandsmitglied hat aber immer die Möglichkeit, jederzeit zurückzutreten. Vorstände sind grundsätzlich für 3 Jahre gewählt.
  • Ein Mitglied bedankt sich beim Vorstand für die gute und glaubwürdige Arbeit. Es gibt einen grossen Applaus.
  • Eine Frage zum Budget, das seit Jahren negativ ist, wird gestellt. Wird es im kommenden Jahr wieder zu einer Beitragserhöhung kommen? - Im 2024 kommt es zu keiner Beitragserhöhung. Das Budget wird vorsichtig und behutsam erstellt. Trotzdem gibt es viele Unwägbarkeiten, die nicht immer kalkulierbar sind.
  • Eine Frage wird zu den Szenarien mit 10 oder 20 Neumitgliedern pro Jahr gestellt. Was aber wäre mit einem Szenario mit rückläufigen Mitgliederzahlen? - Dieses Szenario wurde ebenfalls im Vorstand besprochen. Mit den Massnahmen, die von den Arbeitsgruppen erarbeitet werden, sind wir zuversichtlich. Diese Massnahmen werden sich auch positiv auswirken.
  • Warum hat man nach den Rücktritten der Vorstandsmitglieder keine ausserordentliche Mitgliederversammlung einberufen? Aufgrund der zur Verfügung stehenden Zeit, des organisatorischen und finanziellen Aufwandes wurde davon abgesehen. Der Vorstand und die Arbeitsgruppe arbeiten satzungskonform zusammen.
  • Wird es bei den Mitgliederbeiträgen zu einer Anpassung der Einzelmitglieder und der Ehepaarmitglieder kommen? - Ja, das wird mit der Anpassung der Satzung entsprechend angepasst und zur Abstimmung gebracht. 


Nachdem es keine weiteren Fragen gibt, bedankt sich der Präsident beim Vorstand, der Kommission und den Arbeitsgruppen. Er wünscht allen einen guten Appetit bei der Gulaschsuppe, eine gute Heimfahrt und einen kurzen Winter.

Ein grosser Dank geht auch an unser Mitglied Jakob Paubel, der mit seiner Ausrüstung und den Mikrofonen für einen tadellosen Sound gesorgt hat.

Wir wünschen euch eine schöne Winterzeit und halten euch regelmässig auf dem neusten Stand. 


Golferische Grüsse und bleibt gesund.
Euer Vorstand und das Rheinblickteam

www.golfclubrheinblick.ch 

           

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